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Über die Entstehung des Zieh-dein-Haustier-an-Tages und Ihre Initiatoren gehen die Meinungen auseinander.

Eine Version besagt, dass die Amerikanerin Colleen Paige, ihres Zeichens Lifestyle-, Haustier- und Familienexpertin, ihn 2002 ins Leben rief. Nach Paiges‘ eigener Aussage ist es Ihr ein Anliegen, mit diesem Aktionstag das Leben von Mensch und Haustier schöner und harmonischer werden lassen.

Andere Aktionstagsforscher schreiben den Marketing-Abteilungen amerikanischer Hundemoden-Hersteller die Erfindung des „National Dress Up Your Pet Day“ zu. Aber wer auch immer den Einfall hatte, über das Datum herrscht Einigkeit: Der „Zieh Dein Haustier an Tag“ wird am 14. Januar begangen.

Dieser spezielle Aktionstag fordert Tierbesitzer nun dazu auf, unsere lieben Vierbeiner neckisch und individuell einzukleiden. Für manche Hunde- oder Katzenrasse ist das in unseren Breitengraden im Winter sogar wirklich notwendig. Tieren mit nur wenig bis gar keinem Fell, fehlt der natürliche Schutz gegen Kälte und Witterungsunbill. Auch das immer noch häufig eingesetzte Streusalz bereitet insbesondere Hunden, die beim täglichen „Gassi-gehen“ über gestreute Wege und Straßen laufen müssen, schreckliche Schmerzen.

Wie gut, dass da einige findige Designer Schuhe zum Schutz der empfindlichen Pfoten entworfen haben. Keine Frage, einige Kreationen der Designer sind schon arg kitschig und oft geht es eher um das Aussehens als um den Schutz. Aber solange das Tier nicht unter den Eskapaden seines modebewussten Herrchens oder Frauchens leidet, gilt immer noch der gute alte Spruch: „Jedem Tierchen sein Pläsierchen“.

Wer sich dem Diktat von Hundemode-Labels entziehen möchte und trotzdem seinen geliebten Fifi anlässlich des Aktionstags einkleiden will, kann man natürlich auch selbst kreativ werden und für sein Tier etwas stricken oder nähen. Wir freuen uns über Bilder! Bleibt das Einkleiden seines Haustiers aus rein ästhetischen Gründen auf den 14. Januar beschränkt, geht es noch als Spaß durch.

Wird das Tier aber zum reinen Accessoire der eigenen Eitelkeit und ist quasi nur deshalb da, um wie eine Puppe angekleidet und herumgetragen zu werden, so ist das nicht nur aus der Perspektive des Tierschutzes bedenklich, sondern auch aus der des gesunden Menschenverstandes. Etwas Lebendiges zur reinen Mode zu degradieren, wird keinem Lebewesen gerecht.

Wenn du und Dein tierischer Freund diesen Aktionstag feiern, dann achtet bitte darauf, dass Ihr Euer Tier nicht quält. Und gebt ihm ein ganz besonderes Leckerli als Gage für die Modenschau.

In jedem Jahr am 13. Januar wird ein besonders schöner und wichtiger Aktionstag weltweit gefeiert – der ´Lebe-deinen-Traum Tag´.

Eigentlich sollte ja jeder Tag ein solcher Aktionstag sein und der Selbstverwirklichung dienen, doch die hektische Betriebsamkeit des Alltags mit all ihren Ablenkungen und Verirrungen verhindert es nur allzu oft, dass der Mensch einmal inne hält, sich selbst ein paar Fragen stellt und versucht, sich selbst und die Sinnhaftigkeit des alltäglichen Strebens bewusst zu ergründen.

Was machen wir mit unserem Leben und wo wollen wir hin? Ist unser Leben dergestalt, dass wir getrost behaupten können, uns in ihm selbst zu verwirklichen? Oder leben wir am eigentlichen Leben vorbei und sind vielmehr ein Produkt des allgemeinen Konsens denn Individuum? Fürchterlich angepasst und überängstlich. Was wollen wir erreichen, und was erwarten wir von uns selbst?

Bestandsaufnahme: Sind wir noch auf dem richtigen Weg? Sind unsere Träume und Ziele noch immer die Gleichen oder haben wir uns verändert und es wird Zeit, unsere Träume anzupassen? Was müssen wir tun, um unsere Träume noch in diesem Leben Wirklichkeit werden zu lassen? Fragen über Fragen, eine allgemeingültige Antwort ist nicht in Sicht. Jedoch: Ein bewusst lebender Mensch wird nicht getrieben, er lenkt sein Leben. Die wirkliche Herausforderung für diesen „Wagenlenker“ ist, den richtigen Wunsch zu finden.

Was will ich wirklich?

Dies ist die Frage, die er sich stellt, bevor – und während – er mit seinem Gefährt auf das Ziel zusteuert. Der Mensch lebt nur einmal und die Verwirklichung seiner Träume und Ideale durch Taten und nicht nur in Gedanken, sollte im Vordergrund all seiner Bemühungen stehen. Denn seine Taten und die klitzekleinen oder großen Veränderungen, die sie auf der Welt bewirken, das ist was am Ende des Lebens vom Wagenlenker bleibt.

Träume sind ganz gewiss so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Natürlich spielt es auch ein Rolle, in welcher Lage ein Mensch sich befindet. Ein Kind in den Favelas von Rio de Jainero hat sicherlich andere Träume als ein Medizinstudent aus gutem Elternhause. Das Kind träumt davon, aus den Slums entkommen zu können und vielleicht sogar mal Medizin zu studieren. Der gut betuchte Medizinstudent träumt vielleicht davon, einmal etwas Gutes zu tun und den Kindern in den Slums von Rio de Jainero zu helfen.

Lebensträume sind immer etwas weit größeres, als jedes Schloss und jeder Sportwagen sein kann. Es geht um Selbstverwirklichung. Einmal ein Buch zu schreiben, zum Beispiel oder einmal quer durch Afrika zu laufen. Vielleicht ist der Traum auch, Teil einer großen Familie zu sein, die sich bedingungslos liebt, oder man will Tiere retten, ein Mittel gegen Krebs entwickeln oder auch ganz einfach nur endlich ein Instrument lernen. Manch einer wünscht sich auch, aus der Gesellschaft auszusteigen, sein Leben zu entschleunigen und auf einem Fischerboot auf einer tropischen Insel zu arbeiten.

Was auch immer der Mensch träumt, wenn er sich einmal für einen Augenblick zurücklehnt und über sein Leben nachdenkt, ist sehr persönlich und hoffentlich niemals unerfüllbar. Und das ist doch das wirklich Große im Leben – die Hoffnung. Der Aktionstag ´Lebe-deinen-Traum´ fordert dazu auf, die eigenen Träume auch in die Tat umzusetzen. Denn wenn jeder Mensch ein bisschen glücklicher wird, weil er seine Träume auch Wirklichkeit werden lässt, wird die Welt ein besserer Ort – für jeden von uns.

An Pfützen erfreuen sich am 11. Januar nicht nur Kinder. Immerhin lädt dieser Aktionstag für besonders leidenschaftliche Wasserfreunde auch Erwachsene dazu ein, ihre verspielte Seite auszuleben.

„Jump in a puddle and splash your friend!“

Wie der Name bereit verrät, lädt der skurrile Aktionstag dazu ein, sich in den Pfützen der Stadt auszutoben. Um ihn angemessen zu begehen braucht man: 1. Eine besonders große und möglichst schlammige Vertiefung und 2. ein ahnungsloses Opfer. Generell gilt: je schmutziger, desto besser!

Auf hochwertige Kleidung sollte an diesem Aktionstag auf keinen Fall Wert gelegt werden. Du kannst dir sicher sein, dass sämtliches Gewand beim Pfützenspringen den einen oder anderen Schmutzfleck abbekommt. Ziel ist: klatschnass, atemlos, lachend und kreischend mal wieder richtig albern sein. Genieße nasse Füße mit Deinen Freunden!

Obwohl das „in tiefe Pfützen springen“ bereits allein oder zu zweit sehr großen Spaß macht, ist diese Aktion mit Hilfe von vielen Freunden noch um einiges lustiger. Nichts wirkt unterhaltsamer, als eine organisierte, große Gruppe von Menschen, die sich der Leidenschaft des Pfützenspringens widmet. An diesem Aktionstag ist es ausdrücklich erwünscht, sich regelrechte Schlammschlachten zu liefern.

Danach kann man dann gemeinsam Schlammbesudelt in die Lieblingsbar einfallen und der evtl. anrauschenden Erkältung ein großes Glas Glühwein oder Bier entgegensetzen. Auch ein gemeinsames Kuschelbad oder ein Saunabesuch zum Aufwärmen bieten sich an.

Seit wann gibt es den Tag des Pfützenspringens?

Der Ursprung des Tages ist uns nicht bekannt, aber vielleicht lässt sich dieser Aktionstag auf die veränderten klimatischen Bedingungen zurückführen. Schließlich liegt im Januar nicht mehr zuverlässig Schnee und Freunde von Schneeballschlachten kommen nur noch selten auf ihre Kosten.

Aber auf den Regen, auf den ist Verlass. Möglicherweise wollte der unbekannte Initiator nicht auf das Toben mit Freunden verzichten und erfand diesen skurrilen Aktionstag frei nach dem Motto: „Pfützenspringen statt Schneeballschlacht!“ Seid also nicht überrascht, wenn Ihr demnächst selbst am 11ten Januar klatschnass nach Hause kommt.

Hallo. Ich bin Exzentriker. Ich liebe das Leben. Ich liebe mich. Na gut, du bist auch ganz okay. Aber ich, ich bin anders als du oder der Rest der Gesellschaft. Ich habe eine überdurchschnittlich gute Gesundheit und fühle mich pudelwohl in meinem Körper.

Wir Exzentriker sind ein tolles Völkchen, neugierig bis in die Haarspitzen, voller Lebenslust, meist alleinstehend und nicht sonderlich an deiner oder einer anderen Meinung interessiert, außer ich will dich von meiner Meinung überzeugen.

Nichts für ungut, wir Exzentriker sind uns unserer Andersartigkeit von klein auf bewusst. Wir haben kein Konkurrenzstreben oder benötigen Anerkennung durch die Gesellschaft. Manch einer nennt uns Sonderlinge – aber gerne doch!

Wir Sonderlinge sind intelligent. Lach nicht, das ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass unsereins durchaus einen IQ zwischen 115 und 120 hat, der Normalo nur einen Wert um die 100. Ausgestattet mit einem schelmischen Humor, Eigensinn und Freimütigkeit versuchen wir, die Welt zu verbessern und die Menschen glücklicher zu machen.

Früher wurde unsere Andersartigkeit auf eine Fehlfunktion der Milz zurückgeführt. Das Teil heißt auf Griechisch „Splen“. Daher der Spruch „Der hat einen Spleen“. Manche vermuten, dass es bei der Exzentrik eine Parallele zum Asperger-Autismus gibt, aber das soll mir erst mal einer nachweisen.

Uns Exzentriker findest du in allen Bereichen der Gesellschaft, auch wenn es unter 10.000 Menschen, statistisch gesehen nur einen gibt. Wir sind zwar unangepasst, aber kreativ und haben uns auf der Welt bereits ordentlich breitgemacht. Andrea Milz ist Politikerin, Helge Schneider ist Kabarettist, Gertrude Bell war Spionin, auch Ludwig der Vierzehnte soll einer von uns gewesen sein.

Okay, okay es trifft natürlich mal wieder nicht alles auf alle zu, aber es ist nun mal auch jeder Mensch anders. Es gibt sogar einen Aktionstag für Sonderlinge. Da staunste, was?

Seit wann es diesen Aktionstag gibt oder wer ihn ins Leben gerufen hat und wann der genau ist, kann ich Dir leider nicht sagen. Aber das ist ja auch komplett egal. Ich habe den Mut ICH selbst zu sein, zeig mir doch mal, wie du bist. Und vielleicht schlummert auch in dir ein bisschen Exzentrik ;-). Wär‘ doch toll, oder?

Sich einmal wie Gott fühlen muss ein herrliches Gefühl sein. Am 9. Januar ist dies sogar möglich, denn an diesem Tag sind wir aufgefordert, Gott zu spielen. Doch was bedeutet es eigentlich genau, sich einen Tag lang wie Gott zu benehmen? Sicherlich denken nun viele Leute, dass man sich an diesem Tag einfach mal daneben benehmen und tun und lassen kann, was man will.

Dies steht einem als Gott schließlich zu, oder?

Ganz korrekt ist dies aber leider nicht. Der skurrile Aktionstag kommt aus den USA. Dort sind viele Menschen religiös. Für sie stellt der „Spiel-Gott-Tag“ die Aufforderung dar, sich über die Bedeutung, die Gott für das eigene Leben hat, Gedanken zu machen. Je nachdem, welche Eigenschaften man Gott zuschreibt, so begeht man diesen Tag auch.

Daher ist es nur verständlich, wenn die Ausgestaltung des Aktionstages unterschiedlich ausfällt. Denkt man an die ein oder andere antike Gottheit, dann kann es geschehen dass man den ganzen Tag auf der Couch liegt und sich -wenn möglich- mit Trauben füttern lässt.

Sicherlich ist Gott allmächtig, das trifft am 9. Januar allerdings nicht auf einen selbst zu, weshalb man es mit der Faulheit auch nicht übertreiben sollte. Dass Gott überwiegend gute Eigenschaften, wie Großzügigkeit besitzt, ist vielleicht der richtige Gedanke an diesem Aktionstag.

Dann ist man an diesem Tag nämlich angehalten, selbst Gutes zu tun und seinen Mitmenschen eine Freude zu bereiten. Demnach gibt es hier einen hervorragenden Anlass ein paar nette Worte, oder kleine Geschenke an seine Nächsten zu verteilen. Vielleicht ist dies dann auch eine gute Motivation dafür, dieses Verhalten auch im Rest des Jahres zu pflegen.

Der Spiel Gott – Tag ist ein recht ausgefallener Aktionstag, der viel Raum für Einfallsreichtum und Spaß bietet. Es liegt zum Großteil an Dir selbst, wie du diesen besonderen Tag begehst. Wenn Du den Herrgott für ein gutes Wesen hältst, dann haben auch Deine Mitmenschen einen „guten Tag“.

Jedes Jahr am 8. Januar, wenn es draußen so richtig kalt und ungemütlich ist, wird derBadewannenseifenblasentag gefeiert. Was an diesem Tag auf dem Programm steht, ist ja wohl klar. Solltest du nicht wissen, wie du deine Badewanne ist in eine Oase der Entspannung verwandeln kannst, hast du diesen Tag anscheinend noch viel nötiger als gedacht. Deshalb hier noch mal eine kleine Ode an den Bubble-Bath-Day!

Wie wird der Bubble-Bath-Day gefeiert?

Der Bubble-Bath-Day wird nicht gefeiert, sondern standesgemäß zelebriert! Und zwar mit allem, was dazu gehört. Luxuriöse Badeöle, prickelnder Schaum, ein betörender Duft und deine Lieblingsmusik. Selbstverständlich darf auch stimmungsvolles Kerzenlicht nicht fehlen, um dein sinnliches Schaumbad Erlebnis abzurunden. Alles was bei dir ein Gefühl von Behaglichkeit und Geborgenheit auslöst, darf an diesem Tag sein stiefmütterliches Dasein beenden und aus dem Badezimmerschrank hervorgeholt werden. Genieße, wie das warme Wasser sanft deinen Körper umspült, verwöhne deine Haut mit aromatischen Badeölen und lass dir deinen Lieblingswein auf der Zunge zergehen. Dieser Tag gehört nur dir!

Wenn du es auch schon als Kind geliebt hast, deine Quietescheente durch Berge von Badeschaum zu navigieren und dir von deiner Mutter deinen Kopf auf die einzig angenehme Art hast waschen lassen, dann lass dieses heimelige Gefühl am 8. Januar wiederaufleben. Eingefleischte Bubble-Bath-Day Fans denken schon tagsüber im Büro unentwegt an ihr heißes Schaumbadam Abend. Voller Euphorie gehen manche von ihnen morgens anstatt mit Lederschuhen mit ihren Badelatschen aus dem Haus und riechen sich in ihrer Mittagspause durch verschiedene Badeessenzen, um ihre Vorauswahl für den Abend zu treffen.

Das Highlight für so einen Liebhaber des gepflegten Schaumbades ist es, wenn der Partner bereits das perfekteSeifenblasenbad vorbereitet hat, wenn man nach Hause kommt. Jetzt heißt es nur noch aus der Kleidung schlüpfen, den Stress des Alltags abstreifen und im wahrsten Sinne des Wortes in eine Welt der Entspannung eintauchen.

Ein Hoch auf den Bubble-Bath-Day!

Damit dein perfekter Bubble-Bath-Day nicht ins Wasser fällt, gilt es, schon frühzeitig Vorbereitungen für dieses Ereignis zu treffen. Leg dir dein Lieblingsbadeöl raus, stell einen leckeren Wein oder einen prickelnden Sekt bereit und decke dich mit vielen Kerzen ein! Wenn du eine große Badewanne hast, kannst du gemeinsam mit deinem oder deiner Liebsten in das warme Wasser steigen und auf den Tag des Schaumbades anstoßen!