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No Pants Subway Ride

Lust darauf, live beim Straßen-Theater mitzuspielen?

Genau darum geht es beim Aktionstag No Pants Subway Ride, übersetzt U-Bahn fahren ohne Hosen, am 15. Januar. Die witzige Aktion startete Charlie Todd im Jahr 2002 in New York City mit seinen Kollegen von Improv Everywhere (IE).

Ursprünglich waren es nur sieben Männer, inzwischen nehmen tausende Menschen in Großstädten weltweit teil. Einfach mal etwas völlig verrücktes machen und so tun als wäre alles ganz normal. Das ist die Aufgabe der Teilnehmer am No Pants Subway Ride. In einem U-Bahnwagen die Hose oder den Rock ausziehen, dabei ein ernstes Gesicht zeigen und einfach weiter machen wie sonst auch.

Das verlangt schon ein gewisses schauspielerisches Talent. Die Performance soll ausdrücklich niemanden provozieren oder beleidigen. Es ist daher erwünscht, dass sämtliche Teilnehmer normale oder witzige, aber keinesfalls anstößige Unterwäsche tragen. Strings, Reizwäsche, Rüsseltiere und Karikaturen bleiben damit zu Hause.

Die Performancekünstler auf Zeit fahren mit gültigem Fahrschein und sind angehalten bei dummen Bemerkungen einfach weiter zu gehen. Sie tun so als würden sie einander nicht kennen. Einige verkleiden sich extra als Touristen oder Geschäftsleute.

Ins Zentrum des Medieninteresses rückte der Aktionstag allerdings wohl hauptsächlich, weil die Polizei im Jahr 2006 acht Teilnehmer in New York verhaftete. Außerdem mussten sämtliche Reisende die U-Bahn verlassen. Einen Monat später stellte ein Richter fest, dass es nicht illegal ist in New York öffentlich Unterwäsche zu tragen. David Letterman nahm die Vorlage dankend an und verwertete sie in zwei Monologen und einer Parodie.

Im Jahr 2007 war die Polizei dann von Anfang an dabei, damit alle ihren Spaß haben. Denn genau darum geht es, alle sollen Lächeln, Lachen und eine gute Zeit miteinander verbringen. 2008 war der No Pants Subway Ride erstmals international. Auch in Deutschland kannst du beim Aktionstag mitmachen.

Voraussetzungen sind Mut, vorzeigbare Unterwäsche, eine Tasche zum Verstauen deiner Hose, Lust etwas Verrücktes zu tun und ein gültiges Ticket für die U-Bahn. Die Berliner Organisatoren findest du hier online.

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Afrikatag

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Heilige drei Könige

Alljährlich am 6. Januar ziehen als „Heilige drei Könige“ verkleidete Kinder um die Häuser. Viele kennen „Caspar, Melchior und Balthasar“ unter dem Begriff der „Sternsinger“, die an diesem Feiertag von Tür zu Tür gehen um Spenden für Bedürftige zu sammeln.

Bereits seit dem 16. Jahrhundert zogen Kinder als Heilige drei Könige verkleidet von Haus zu Haus und erhielten als Dank für ihren Gesang kleine Geschenke. Erste Berichte zu Dreikönigsumgängen gehen auf das 14. Jahrhundert zurück.

Wie in der Bibel im Matthäus Evangelium nachzulesen ist, ereignete sich folgende Begebenheit: „Weise, Magier oder Sterndeuter kamen aus dem Morgenland nach Bethlehem um dem neugeborenen König der Juden zu huldigen.“ In der Bibel findet sich weder ein Hinweis auf die Anzahl der Geburts-Gratulanten, noch wird Bezug genommen auf ihre königliche Herkunft.

Die Anzahl der Besucher wurde aus den Geschenken abgeleitet, die sie bei sich trugen – Gold, Weihrauch und Myrrhe. Gold ist das Kostbarste, das die Menschen der damaligen Zeit kannten, Myrrhe ist Symbol für das menschliche Wesen Jesu Christ und dessen Leidensweg und Weihrauch steht für das Göttliche seiner Person.

Matthäus sprach von Magiern oder Sterndeutern, die dem Stern von Bethlehem folgten. Wobei vermutet wird, dass Magier auf das griechische Wort „magoi“ zurück geht, welches eine medisch-persische Priesterkaste bezeichnete. Gemeint sein könnten aber auch Astronomen, Astrologen, Seher oder Sterndeuter, die alle ein sehr hohes Ansehen genossen. Zu früheren Zeiten kannte man sie unter anderem unter den hebräischen Namen Appelius, Amerius und Damscus.

Die Namen Caspar, Balthasar und Melchior fanden erst ab dem 8. Jahrhundert Verwendung. Zu dieser Zeit war denn auch erstmals von Königen die Rede. Martin Luther schließlich prägte die Bezeichnung der „Drei Weisen aus dem Morgenland“. Ein Teil der Gebeine der Heiligen drei Könige befinden sich heute noch in der im 13, Jahrhundert zu ihren Ehren erbauten Kathedrale in Köln, ein weiterer Teil in Mailand. Deutsche Könige und Kaiser pflegten die Tradition, nach ihrer Krönung nach Köln zu reisen und vor dem Reliquienschrein zu beten.

Die drei heiligen Könige hatten seinerzeit den Status von Reichsheiligen, die man als Vorbilder verehrte. Aus der Verehrung der Reliquien entwickelten sich Wechselgesänge zwischen Maria und den drei heiligen Königen, die den Grundstein zu der Tradition der Sternsinger legten. Wenn wir einem Kindertheater lauschen und über das lustige Kasperle lachen, so sollte uns auch dies an den Feiertag und die Sternsinger erinnern.

Der Name lässt sich auf Caspar, einen der drei Könige zurückführen, der meist als eine etwas komische Gestalt dargestellt wurde und somit sozusagen der Urvater des Kasperletheaters war. Der 6. Januar als christlicher Feiertag findet sich auch in anderen Religionen wieder, so soll unter anderem Dionysos, der griechische Gott des Weines, an diesem Tag seine Verwandlung durchgeführt haben.

Die heiligen drei Könige sind die Schutzpatrone der Gastwirte, Kürschner und Reisenden. Sie halten, so sagt man, böses von Häusern und Ställen fern.

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Verhätschel Tag

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Tag des Vogels

Der National Bird Day wurde im Jahr 2003 von Tierschützern der Organisation Born Free USA eingeführt. Seitdem wird der 5. Januar in den USA jährlich mit lehrreichen, lustigen und ernsten Aktionen rund um das Thema Vogel begangen.

Trotzdem ist es erstaunlich, dass es den Aktionstag des Vogels nicht schon viel länger gibt. Vogel- und Tierschutz spielen schließlich schon seit den 1970er Jahren eine große Rolle, und das nicht nur in Amerika, sondern auch in der Alten Welt.

Bei einer Zugfahrt durchs frühmorgentliche Norditalien konnten meine empörten Mitreisenden und ich noch vor wenigen Jahren beobachten, wie fleißige Jäger mit der Büchse Jagd auf kleine Vögel machten. Auf griechischen Inseln entdeckt man immer noch ausgelegte Leimruten. Im Mittelmeerraum gelten Singvögel wie vor hunderten von Jahren als große Delikatesse und deren Jagd als Männerdomäne, die es zu verteidigen gilt. Man stelle sich vor: auf dem Teller eine Lerche! Auch die Moorhuhnjagd der englischen Upper Class erfreut sich nach wie vor, und nicht nur am Bildschirm, größter Beliebtheit.

Der Organisation Born Free USA ging es mit der Einführung des National Bird Day vor allem darum, auf den Handel mit gefangenen Vögeln wie Kakadus, Sittichen und Papageien aufmerksam zu machen. Inzwischen arbeitet die weltweit organisierte Vogelschutzorganisation BirdLife International für das Wohl und Leben aller Vögel.

Jeder Vogel bedarf des Schutzes, vor allem vor den Menschen. Vögel sind Quell der Freude und Inspiration. Es erwärmt das Herz, wenn unsere gefiederten Freunde in der Vogeltränke vorm Haus baden, zwitschern oder in unserem Garten Nester bauen, die wir dann so ängstlich beobachten, als wäre es unsere eigene Brut.

Dieser Aktionstag für den Tierschutz, speziell für den Vogelschutz, ist wichtig und sinnvoll. Der Tag des Vogels sollte mehr in unser Bewusstsein dringen und Maßnahmen für den Vogelschutz ergreifen lassen, gerade im kalten Januar.

Hängt also Maisenringe und Vogelhäuschen an Eure Fenster. Helft mit Nistkästen den Fortbestand der Vögel zu sichern, damit sie uns auch weiterhin mit ihrem Gesang und ihrem Anblick erfreuen können.

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Welt-Braille-Tag

Geburtstage gibt es viele. Ein für viele Menschen sehr wichtiger Mann wurde vor mehr als 200 Jahren am 4. Januar 1809 geboren. An diesem Tag wird ihm zu Ehren seit dem Jahr 2001 der Welt-Braille-Tag gefeiert.

Louis Braille erblindete bereits im Alter von gerade einmal vier Jahren. Er verletzte sich in der Werkstatt seines Vaters mit einer Ahle und verlor daraufhin sein Augenlicht. Zwei Begegnungen waren es, die ihn zu einer grandiosen Idee inspirierten.

Einer seiner Mitschüler berichtet ihm von manchmal üblichen geprägten Buchstaben, die er durch Ertasten lesen konnte und ein Hauptmann der französischen Armee machte ihn mit der von ihm entwickelten Nachtschrift bekannt. Die Erfindung von Charles Barbier stützte sich zum Teil auf das Abtasten von Punkten, um Buchstaben zu lesen.

Louis Braille entwickelte diesen Ansatz zu einem Schriftsystem, mit dem man durch sechs abtastbare Punkte in zwei Reihen Buchstaben darstellen konnte. Der damals gerade einmal 16-Jährige verhalf damit vielen Betroffenen dazu wieder lesen zu können.

Die Blindenschrift ist heute weltweit verbreitet. Blind zu sein bedeutet schon seit langem nicht mehr nicht lesen zu können. Die Weltblindenunion (WBU) rief den 4. Januar zum Aktionstag aus, um auf die zentrale Bedeutung der Brailleschrift und das Schicksal blinder und stak sehbehinderter Menschen aufmerksam zu machen. Wer blind ist kann mit Hilfe der Blindenschrift von klassischer bis moderner Literatur, über Fachliteratur, bis hin zu pornografischen Schriften auf umfassende Werke zugreifen.

Selbst der Playboy veröffentlichte sein Magazin über viele Jahre in Blindenschrift. Für die Betroffenen ist dieser Aktionstag ein wichtiges Ereignis, dass von zahlreichen Blindenorganisationen mit entsprechenden Veranstaltungen gewürdigt wird. Mit der Entwicklung der von hinten ins Papier geprägten Buchstaben konnten blinde Menschen wieder aktiver am Leben teilhaben.

Ein echter Grund zum Feiern!

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Foto: Filipe Frazao/shutterstock

Tag der Belanglosigkeiten

Kennst Du das? Diese kleinen Fakten, die man im Hinterkopf hat, obwohl man weiß, dass man sie vielleicht niemals braucht?

Diese winzigen Brocken Halbwissen, die man einfach nicht vergisst, egal wie sehr man sich anstrengt, mit denen man aber Freunde und Familie verblüffen kann?

Dann solltest Du den Tag der Belanglosigkeiten feiern!

All dies Wissen von den kleinen und großen Dingen, das andere Menschen möglicherweise als belanglos bezeichnen wird seit den 1960ern am 04. Januar gefeiert. Seinen Ursprung hat dieser, auch „Tag der Trivialitäten“ genannte Aktionstag in Ratespielen von US-College Studenten. Sämtliche Aktivitäten von Fans des Tages drehen sich am 04.1. um alles, was als „nicht relevant“ eingestuft wird. Mach doch mit – An diesem Tag kannst Du Deine Freunde und Familie mit lustigen Fakten verblüffen, mit außergewöhnlichem Wissen glänzen oder von Anderen neue, lustige Dinge erfahren.

Warum nicht mal ein kleines Rate-Quiz veranstalten? Oder wer von Euch weiß, warum Oskar aus der Sesamstraße nach der zweiten Folge grün gemacht wurde, obwohl er ursprünglich orange war? Oder wie viele Badezimmer das Weiße Haus hat? Nicht nur für „Trivial Pursuit“ könnte solches Wissen nützlich sein. Man kann nie wissen, ob man nicht eines Tages vor Günther Jauch sitzt und diese Frage gestellt bekommt…

Im deutschen Sprachraum ist der „Tag der Trivialitäten“ noch relativ unbekannt. Ein Grund mehr, gleich das Wissen um diesen Tag in die Welt zu tragen und den Belanglos-Kult weiter zu verbreiten.

War dieser Tag früher ein Tag in geselliger Runde, bei dem man sich abends mit der Familie eine Quiz-Show im Fernsehen ansah, ist er heute ein Tag für alle Freunde und Bekannten, international für alle Quiz-Liebhaber und Halbwissen-Sammler!

Spiegel Online hält übrigens einen herrlichen „Allgemeinwissenstest“ für Euch bereit.

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Sternschnuppen-Maximum der Quadrantiden

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Science Fiction Tag

Seit dem Jahr 2004 wird er gefeiert, der Science Fiction Tag. Und das nicht nur in den USA, sondern zunehmend auch in Deutschland. Science Fiction Fans treffen sich zu einem großen Aktionstag.

Noch nie gab es so viele Captain Kirks und Darth Vaders, aber auch Prinzessinnen Leas, die sich an diesem Tag in Ihre Kostüme schmeißen und den Science Fiction Tag mehr oder weniger würdevoll begehen. Science Fiction – Party und Vorträge: Die Fans lassen ihrer Phantasie freien Lauf und genießen diesen Tag auf ihre ganz besondere Weise.

Zu verdanken haben die sie den Aktionstag dem Autor der von ihnen bevorzugten Weltall – Literatur; dem Science Fiction Schriftsteller Isaac Asimov. Er ist der bekannteste Science Fiction Autor der Welt. Asimov hat für die bekanntesten Filmvorlagen gesorgt, wie zum Beispiel „Der 200 Jahre Mann“, „Ich der Robot“, „Die nackte Sonne“ oder „Die Stahlhöhlen“. Das sind Filme und Bücher, die nicht nur die Science Fiction Fans kennen. In den USA ist der Aktionstag der 2. Januar, einen Tag nach Neujahr. Das ist kein Zufall, sondern der Tag, an dem Isaac Asimov geboren wurde.

An diesen Tagen machen die Außerirdischen die Städte unsicher und feiern mit Gleichgesinnten. „Sternenkrieger“ und „Trekkies“ sorgen mit klingonischen Workshops für Unterhaltung. Überall finden diese Zusammenkünfte statt. Feiern auf klingonisch: Tausende von verkleideten Teilnehmern treffen sich an diesem Aktionstag, der auf faszinierende Weise begangen wird. Stände auf SF Conventions mit unbeschreiblichen Science Fiction Artikeln, selber hergestellt oder auch Bücher von Asimov, DVDs und CDs. Alles was des SciFi-Fans Herz begehrt. Das ist ein Feiertag, der Isaac Asimov gefallen würde.

Wie Ihr den Tag verbringen könnt?

Science Fiction Filme ansehen und das gemeinsam mit vielen Freunden. Ein Kostümfest veranstalten und uns Fotos schicken. An diesem Tag sollte man sich unter die Außerirdischen mischen, um etwas mehr über Chubakka, Kirk und Co. erfahren zu können. Interessant ist es auf jeden Fall und die Filmvorführungen mit den beliebtesten Kultfilmen dürfen natürlich auch nicht fehlen.

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Neujahr

Gute Vorsätze und Wünsche. Das ganze eventuell gepaart mit Silvesterparty und Feuerwerk und gelegentlich einem schweren Kopf am Morgen danach. Das werden viele mit einem Tag in Verbindung bringen – dem Neujahrstag. Für uns in Deutschland ein Feiertag. Wie jedes Jahr, traditionell der 1. Januar.

Traditionell? Moment, das war nicht immer so, wie auch das Datum des Neujahrstages selbst. Neujahr als Feiertag, wurde in unserem Kulturkreis, etwa ab dem 6.Jh., zunächst als Bußtag eingeführt. Circa seit dem 13/14. Jahrhundert wird es eigentlich als Fest der „Beschneidung Christi“ gefeiert. Bis zur Festsetzung des 1. Januar als Neujahrstag (die Kirche war seinerzeit auch für den Kalender zuständig), im Jahre 1691 durch Papst Innozenz XII., war der 6. Januar als Tag des neuen Jahres in Europa weit verbreitet.

Das Neujahrsfest, was nebenbei bemerkt Andernorts auch gut und gerne mehrere Tage lang gefeiert wird, bestimmt sich entweder, nach dem Verlauf der Sonne oder dem des Mondes, wie beispielsweise im arabischen oder asiatischem Raum. Neben der kirchlichen Bedeutung, hat das Neujahr als ein besonderer Feiertag, mit dem das neue Jahr begrüßt wird, längst seinen fast Platz im weltlichen Leben der Menschen eingenommen.

Allerorten finden im großen, wie im kleineren Rahmen Neujahrsveranstaltungen statt. Diese reichen von Ansprachen politischer Würdenträger, bis hin zu Konzerten oder Sportereignissen, wie z.B. dem bekannten und traditionellen Neujahrsskispringen – der Vierschanzentournee. Zahlreiche Bräuche werden zu Neujahr gepflegt. Angefangen um Mitternacht mit Feuerwerk, was böse Geister vertreiben soll. Auch das an diesem Tag nur besondere Speisen verzehrt werden, gehört zu den Neujahrsbräuchen.

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